Der Verkauf des Grundstücks an … 3. Oftmals benötigen sie das Land, um ein umfassenderes Projekt umsetzen zu können. Bauträger zahlen häufig höhere Preise für Grundstücke. Für den Verkauf eines Grundstücks kommen grundsätzlich zwei Zielgruppen in Frage: Privatpersonen, die Ihren Traum vom Eigenheim verwirklichen wollen oder Bauträger und Projektentwickler, die eigene Bauvorhaben realisieren wollen, um diese im Nachgang zu vermarkten. Das gilt insbesondere für große Grundstücke, auf denen mehrere Gebäude errichtet werden können und die nur schwer einen privaten Käufer finden.Dafür sollten Sie allerdings wissen, welche Art von Bebauung auf Ihrem Grundstück erlaubt ist. Große Grundstücke, auf denen mehr als eine Wohneinheit errichtet werden kann, finden nur schwer einen privaten Abnehmer. Bevor Gemeinden neues Bauland erschließen, versuchen sie natürlich erst einmal, vorhandene Baulücken loszuwerden.

Hier stehen die Verkaufschancen bei einem Bauträger besser. Darunter fallen auch freie Grundstücke.

Auf Baulücken zurückgreifen. 1. Es gibt auch Bauträger, die gezielt einzelne Grundstücke kaufen, um diese dann für Ihre eigenen Kunden individuell mit Häusern einer angeschlossenen Partnerfirma zu bebauen. Als Privatperson ist es häufig lukrativer, das eigene Grundstück an einen Bauträger zu verkaufen. Wenn Sie ein Verkaufsangebot bekommen, ist es daher wichtig, dass Sie sich über die Bedingungen informieren.

Für Bauträger sind diese Grundstücke wenig attraktiv, weil sie oft größere Flächen erwerben wollen.

Der Bodenrichtwert wird jedoch nicht selber ermittelt, sondern mindestens alle zwei Jahre von den Kommunen aktualisiert.Die Ergebnisse fließen in die sogenannte Bodenrichtwertkarte ein, die es für jeden Ort in Deutschland gibt.

Grundstück verkaufen – Privatpersonen oder Bauträger als Zielgruppe?